Sonntag, 25. Januar 2015

Irreführung der Rechtspflege

Wenn man der umfangreichen Anklageschrift von Staatsanwältin Eva Eichenberger glauben möchte, soll Lehrer H. die Rechtspflege in die Irre geführt haben. Er soll laut Eichenberger einen Blog betrieben haben und gegen diesen Blog Anzeige gegen Unbekannt eingereicht haben. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft haben aber ergeben, dass auch dieser Blog vom grossen Unbekannten stammt, der für die zahlreichen Schmähmails gegen Dr. Christoph Eymann und den IG Breitensport-Blog verantwortlich ist. Trotz dieser klaren Ermittlungsergebnisse missbrauchte Eva Eichenberger ihr Amt und klagte Lehrer H. wider besseren Wissens wegen angeblicher "Irreführung der Rechtspflege" an. In Wirklichkeit führte die kriminelle Staatsanwältin die Rechtspflege seit 2008 vorsätzlich in die Irre. Die arglistige Falschbeschuldigung, Lehrer H. habe seine Chefin Gaby Jenö bedroht, liess sie 2008 Kraft ihres Amtes in Luft auflösen, obwohl die Akten klar belegten, dass Gaby Jenö mehrmals vorsätzlich gelogen hatte. Es gehörte zum Plan der ehemaligen OS-Rektorin den beliebten Lehrer mittels diversen Lügen aus dem Schuldienst hinaus zu mobben. Eine weitere infame Lüge von Gaby Jenö wurde von der kriminellen Staatsanwältin ebenfalls vorsätzlich ignoriert. 2006 schrieb Gaby Jenö den Basler Gesundheitsdiensten, dass Lehrer H. mit Selbstmord gedroht habe. Wer Lehrer H. kennt, weiss, dass dieser nie eine derartige Äusserung von sich gegeben hat, sondern alles daran setzte, die kriminellen Machenschaften seiner ehemaligen Chefin Gaby Jenö aufzudecken. Seit 2008 unternimmt die kriminelle Staatsanwältin Eva Eichenberger alles, um die zahlreichen Lügen von Gaby Jenö zu vertuschen. Aus der Sicht von Eichenberger gehört es zu den Pflichten einer OS-Rektorin politisch andersdenkende Lehrer als selbst- bzw. fremdgefährlich zu verleumden, um diesen mittels Notfallpsychiater und einer Sondereinheit die Hölle auf Erden zu bereiten. Lehrer H. hat bisher sämtliche Übergriffe der Basler Staatsmacht relativ gut überstanden. Umso mehr ärgert es ihn, dass der grosse Unbekannte im Internet vollmundig verkündet, Lehrer H. sei psychiatrisiert worden. Will man der kriminellen Staatsanwältin Eva Eichenberger glauben, soll der Lehrer selber für diesen Blog verantwortlich sein. Die Ermittlungen der Untersuchungsbeamten ergaben zwar klar, dass die zu diesem Blog gehörende E-Mail-Adresse advocatus70@gmx.ch auf keinen Fall dem Lehrer zugeordnet werden konnte. Trotzdem behauptet die kriminelle Staatsanwältin, Lehrer H. sei für diesen Blog verantwortlich und habe mit seiner Strafanzeige gegen Unbekannt, die Rechtspflege in die Irre geführt. Eine Staatsanwältin, welche die Ergebnisse der polizeilichen Ermittlungen derart pervertiert, ist nicht mehr tragbar. Es wäre höchste Zeit, dass die Staatsanwaltschaft eine Strafuntersuchung gegen Eva Eichenberger einleitet.             

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